Joannie von Ritter

Gründerin von Yopini ist Joannie von Ritter, eidg. dipl. Turn- und Sportlehrerin ETH Zürich. Zudem ist sie Yogalehrerin und Pilatestrainerin. Seit 2002 ist Joannie in der Bewegungswelt tätig und seit 2010 arbeitet sie als selbstständige Personal Trainerin. 2018 ist ihr Traum vom eigenen Studio in Erfüllung gegangen und seither verbringt sie dort die Tage mit sehr viel Herzblut. Sie unterrichtet Pilates Mat Class, Reformer, Cadillac und Chair. Dies in Form von Personal Training, Kleingruppen oder grösseren Klassen. Zusätzlich unterrichtet sie Hatha Yoga, Vinyasa Yoga, Yin Yoga und Schwangerschaftsyoga.

Was steckt hinter dem Namen? Yopini steht für Yoga (Yo) und Pilates (pi), vereint mit «Yogini», der Bedeutung von einer Yoga praktizierenden Frau. Joannie sagt:: “Meine Leidenschaft ist Yoga und Stretching, aber eben auch Pilates und alles was mir gut tut. Deshalb bin ich mehr Yopini als Yogini.” In ihrem eigenen Studio kann Joannie all ihre Stärken gut einsetzen:

Meine Stärken sind, auf Menschen einzugehen und mit meiner empathischen Art meine Kunden dort abzuholen, wo sie gerade sind. Meine Freude, Motivation und mein Fachwissen gemischt mit einer saftigen Brise Humor und Leichtigkeit ermöglichen es mir, meine Trainings und Klassen kompetent zu gestalten und variabel auf die Bedürfnisse meiner Kundinnen und meiner Kunden einzugehen.

Mehr zu Joannie’s Lebenslauf

Sabrina lospinuso

Nach meiner 200-Stunden-Yogalehrerausbildung hat sich Yoga für mich von einer Praxis auf der Matte zu einer Lebenshaltung entwickelt.

Durch meine Yogapraxis habe ich erfahren, wie ich bewusster, weicher und zugleich stärker werden durfte. Yoga hat mich innerlich wachsen lassen und mein Selbstvertrauen gestärkt.

In meinen Yogastunden möchte ich Räume schaffen, in denen Vertrauen entstehen darf – Vertrauen ins eigene Spüren, ins Loslassen und ins Nicht-perfekt-sein-müssen. Es ist mir ein Herzensanliegen, meine Erfahrungen liebevoll weiterzugeben und Verbundenheit zu schaffen.

Für mich ist Yoga kein Ziel, sondern ein Heimkommen zu mir selbst. So finde ich den Weg zu einem ruhigen Geist und gelange durch Meditation zu innerem Frieden – einem Gefühl, das immer in mir wohnt.